Nachrichten aus Altötting

Inflation, Minuszinsen, Besteuerung, politische Unsicherheit - Lösungen für den Vermögensschutz beim Asset Protection Kongress

Altötting (ots) - Inflation, steigende steuerliche Belastungen, Unsicherheit an den Märkten: Das eigene Vermögen zu bewahren, ist unter diesen Vorgaben nicht einfach. Zeit für Gegenmaßnahmen: Beim 1. Asset Protection Kongress am 20. und 21. Oktober können sich Unternehmer, Mittelstand und Verbraucher bei Top-Speakern aus den Bereichen Finanzen und Versicherungen, Steuern und Recht umfassend über ihre Vermögenssicherung informieren. Beim ersten Online-Kongress zum Thema Asset Protection dreht sich alles um die Sicherung des Vermögens. "Das ist heutzutage mehr denn je das Thema Nummer eins für Verbraucher", sagt Kongress-Veranstalter Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung. Die Risiken steigen, dem eigenen Vermögen droht ein Wertverfall. Umso mehr, weil sich Kapitalanlagen und Altersvorsorge nicht mehr ausreichend verzinsen. Nicht zuletzt sorgt die derzeit stark steigende Inflation für eine nicht mehr schleichende, sondern schnelle Geldentwertung. Dazu kommen steuerliche Belastungen bei der Vermögensübertragung. Auf dem 1. Asset Protection Kongress am 20. und 21. Oktober 2021 informieren daher 20 ausgewiesene Geld-, Versicherungs-, Rechts- und Steuerexperten über Chancen und Risiken der Vermögenssicherung und skizzieren mögliche Lösungen für das Vermögen. Nach der Anmeldung können alle Vorträge auch nach der Veranstaltung noch heruntergeladen und angesehen werden. 1. Asset Protection Kongress: 20. und 21. Oktober 2021 - Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.Asset-Protection-Kongress.de (http://www.asset-protection-kongress.de/) ist nötig. Hintergrund Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH: Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet. Kontakt: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH Martin-Moser-Straße 27 | 84503 Altötting Tel. (08671) 9641-0 info@dgfrp.de Pressekontakt: news and numbers GmbH Pastoratsweg 4 | 25881 Tating Tel. (040) 8060 194-34 dgfrp@news-and-numbers.de Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, übermittelt durch news aktuell

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Wie schützen Unternehmer ihr Vermögen vor Steuern, Staat und Krisen?

Altötting (ots) - Immer mehr Unternehmer, Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende fragen sich, wie sie ihr Vermögen und ihr Lebenswerk für sich und die nachfolgende Generation in Sicherheit bringen können. Beim 1. Asset Protection Kongress am 20. und 21. Oktober können sie sich daher bei international tätigen Experten umfassend informieren. Die Themen: Investitionen im In- und Ausland, Kryptowährungen und Aktien, Edelmetalle und Sachwerte, Steuern und Recht. Gesetzliche Änderungen, Inflation, Negativzins, Staatsverschuldung, Geldentwertung, steigende Steuerbelastung: Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie erzeugen enormen Handlungsbedarf. Aktuell zeigen auch die Pandora Papers, wie wichtig es ist, gesetzlich gewollte Vorteile im legalen Rahmen zu nutzen, um das Vermögen zu schützen und zu sichern. Lösungen liefert der erste deutsche Asset Protection Kongress am 20. und 21. Oktober 2021. Internationale Koryphäen, Steuerexperten und Juristen teilen ihr Insider-Wissen über individuelle Asset-Protection-Konzepte und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas: - Wie können Mittelstand und wohlhabende Bürger ihr Vermögen schützen? - Wie können private Steuern und Unternehmenssteuern gesenkt werden? - Wie verhindert man Erbschafts- und Schenkungssteuern? - Wie können die Folgen von Enteignungsgesetzen und drohenden Vermögensabgaben vermieden werden? - Wie kann das Vermögen in Sachwerte gestreut werden? - Ist Krypto das digitale Gold? - Wie kommen Unternehmer als Gewinner aus jeder Krise? Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.Asset-Protection-Kongress.de ist nötig. Hintergrund Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH: Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet. Pressekontakt: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH Martin-Moser-Straße 27 | 84503 Altötting Tel. (08671) 9641-0 info@dgfrp.de Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, übermittelt durch news aktuell

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Asset Protection Kongress: Denkfabrik für Vermögensschutz

Altötting (ots) - Spätestens seitdem durch die aktuellen Krisen Energie- und Erzeugerpreise explodieren und die ausufernden Staatsschulden bedenklich stimmen, zwingt die politische und wirtschaftliche Lage Anleger, ihre Vermögenswerte zu sichern. "Deshalb möchten wir zum Asset Protection Kongress einladen, unsere 'Denkfabrik für Vermögensschutz'", sagt Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung und Veranstalter des Kongresses. 20 internationale Koryphäen, Finanzprofis, Steuerexperten und Juristen zeigen den Teilnehmern des zweiten Asset Protection Kongresses, wie die Sicherung und Vermehrung des Vermögens professionell umgesetzt werden kann. "Schließlich ist es heute wichtiger denn je, persönliche Strategien zu entwickeln und das Vermögen derart intelligent zu streuen, dass Risiken reduziert und Erträge generiert werden", so Härtling. Beim Asset Protection Kongress werden unter anderem folgende Themen online erörtert: - Strategien trotz Inflation und drohender Stagflation - Verwaltung, Umschichtung und steuerfreie Vererbung von Investmentfonds, ETFs und mehr - Investitionen in Edelmetalle, besonders in Silber, und in unbehandelte Farbedelsteine - Rechtskonforme Vermögensanlagen außerhalb der EU - Professionelles Währungsmanagement als eigenständige Assetklasse - Sondervermögen aus Girokontenguthaben mit positiven Erträgen, ohne Strafzinsen - Immobilieninvestments - Kryptos und ihre Möglichkeiten - Vermögensschutz für Mittelstand, Unternehmer und Verbraucher: Stiftung, Holding, Nießbrauch-Strategie, In-/Ausland, Zwangsabgaben - Cyber-Sicherheit - Betriebliche Altersversorgung: Pensionszusagen und Entlastungen für Unternehmen 2. Asset Protection Kongress: 26. und 27. März 2022 - Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.Asset-Protection-Kongress.de ist nötig. Alle Vorträge können nach vorheriger Anmeldung auch nach der Veranstaltung noch heruntergeladen und angesehen werden. Hintergrund Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH: Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet. Pressekontakt: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH Martin-Moser-Straße 27 | 84503 Altötting Tel. (08671) 9641-0 info@dgfrp.de Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Gewaltbereitschaft und Rücksichtslosigkeit von Schleusern nehmen zu / Albanischer Schleuser rammt Dienstfahrzeug

Altötting / Freilassing (ots) - Gestern (25. Juli) hat wieder ein Schleuser auf der A 94 versucht, sich der polizeilichen Kontrolle durch Flucht zu entziehen. In den vergangenen Wochen kam es bereits zu mehreren solcher Vorfälle. Dabei wird von den Schleusern eine hohe Eigen- und Fremdgefährdung, insbesondere für die Geschleusten und die eingesetzten Polizeibeamte in Kauf genommen. Gefährlich kann es aber auch für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer oder Passanten werden. Gegen 13:40 Uhr stellten Kräfte der Bundespolizeiinspektion Freilassing auf der A94, Anschlussstelle Altötting, ein Fahrzeug mit britischer Zulassung fest. Als der albanische Fahrzeuglenker in Richtung Winhöring abfuhr, sollte er kontrolliert werden. Dazu überholte die Streife den Pkw und forderte den Fahrer zum Folgen auf. Der Fahrzeuglenker rammte daraufhin das zivile Einsatzfahrzeug von hinten und überholte es rechts über den angrenzenden Gehweg. Anschließend flüchtete der Volvo mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Obwohl entlang der Straße mehrere Anwohner standen und das Fluchtauto mehrmals von der Straße abkam, setzte der 23-Jährige seine Fahrt mit rücksichtslosem Tempo fort. Selbst auf Höhe eines Spielplatzes beschleunigte der Mann und überfuhr Bremsschwellen. Während der Verfolgung beobachtet die Streife, wie die Fahrzeuginsassen Papierschnipsel aus den Fenstern warfen. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um türkische Reisepässe handelte. Innerhalb der Ortschaft Steinhöring landete der Fahrer schließlich in einer Sackgasse und lenkte den Pkw in den Gartenzaun eines angrenzenden Grundstücks. Dann setzte er seine Flucht zu Fuß fort. Im Fahrzeug ließ der Schleuser sieben Personen zurück, die zu diesem Zeitpunkt keine Ausweisdokumente mehr vorweisen konnten. Dabei befand sich eine der Personen ungesichert im Kofferraum. Die weggeworfenen Teile türkischer Reisepässe konnten ihnen später zugeordnet werden. In die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Fahrzeuglenker waren mehrere Streifen der Bundespolizeiinspektion Freilassing, mit einer Diensthundeführerin des Reviers Mühldorf am Inn, ein Polizeihubschrauber der Bundespolizei sowie Kräfte der bayerischen Polizei eingebunden. Nur wenige Zeit später stellte der eingesetzte Diensthund den Flüchtigen. Hierbei erlitt der albanische Staatsangehörige leichte Verletzungen in Form von Bisswunden am Arm und im Bauchbereich. Ein Rettungswagen brachte ihn deshalb in das Krankenhaus Altötting. Ein Arzt versorgte die Verletzungen und erklärte den Schleuser anschließend für gewahrsamsfähig. Aufgrund des Auffahrunfalls, den der 23-jährige Albaner verursacht hatte, erlitten die beiden Beamten ein leichtes Schleudertrauma. Nach ambulanter Versorgung im Krankenhaus Altötting konnten beide ihren Dienst wiederaufnehmen. Die geschleusten Türken blieben unverletzt. Gegen den Fahrer besteht der Verdacht des Einschleusens von Ausländern unter einer das Leben gefährdenden Behandlung. Er wird dem Richter vorgeführt. Des Weiteren ermittelt die Bundespolizei unter anderem wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Die Mitfahrer wurden aufgrund des Tatverdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts vorläufig festgenommen und zum Bundespolizeirevier Mühldorf am Inn verbracht. Nun sucht Bundespolizeiinspektion Freilassing nach Zeugen, die sich am 25. Juli 2023 zwischen 13:40 und 13:45 Uhr im Bereich der Anschlussstelle Altötting und der Ortschaft Winhöring im Bereich Mühldorfer Straße und Sonnen-/Steinhöringer Straße und Trenbeckstraße aufgehalten haben. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 08654 7706-0 oder per E-Mail anbpoli.freilassing@polizei.bund.de bei der Bundespolizeiinspektion Freilassing zu melden. Rückfragen bitte an: Matthias Grünler Telefon: 08654 7706-105 E-Mail: matthias.gruenler@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Die Bundespolizeiinspektion Freilassing mit ihren rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist zuständig für die Landkreise Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf am Inn. Ihre Aufgaben sind der Schutz des Bundesgebietes, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Sicherheit an Bahnanlagen. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizeihubschrauber spürt Schleuser in Baum auf

Altötting / Freilassing (ots) - Hohe kriminelle Energie hat ein georgischer Schleuser in der Nacht auf Mittwoch (20. September) gezeigt. Der Georgier war vor einer Kontrolle geflohen, auf der Autobahn aus dem Pkw gesprungen und hat sich vor der Polizei auf einem Baum versteckt. Ein Hubschrauber der Bundespolizei mit Wärmebildkamera hat die Flucht vereitelt. In der Nacht auf Mittwoch entzog sich ein schwarzer SUV mit rumänischen Kennzeichen auf der A 94, Anschlussstelle Altötting, einer Kontrolle der Bundespolizeiinspektion Freilassing. Der 32-jährige georgische Fahrzeuglenker ignorierte die eindeutigen Anhaltesignale und brauste davon. Auf der Flucht vor der Polizei zog das Fahrzeug auf der Autobahn in Richtung Mittelleitplanke und bremste anschließend stark ab. Noch während der Pkw ausrollte, floh der Fahrer über die Mittelleitplanke in Richtung des Flusses Inn. Beim Blick ins Innere, des für fünf Personen ausgelegten Pkw, stießen die Beamten auf sieben türkische Staatsangehörige im Alter zwischen 1 und 34 Jahren. Die Insassen waren nicht nur ungesichert, die drei mitreisenden Kinder saßen lediglich auf den Oberschenkeln der erwachsenen Personen. Ausweisdokumente führte keiner der Geschleusten mit. Sofort leitete die Bundespolizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit starkem Polizeiaufgebot von Bundes- und Landespolizei ein. Dabei kam auch ein Hubschrauber der Bundespolizei zum Einsatz. Dieser hat den Schleuser bald in einer kuriosen Situation aufgespürt: In der Hoffnung unentdeckt zu bleiben, war der Georgier auf einem Baum geklettert und hatte dort ausgeharrt. Der Pilot lotste die eingesetzten Streifen zum Feststellungsort. Im Lichtkegel der Taschenlampen konnte der 32-Jährige schließlich in sechs Metern Höhe sitzend angetroffen werden. Der Festnahme widersetzte er sich nicht mehr. Gegen den Georgier leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Schleusung unter lebensgefährdender Behandlung und verschiedener Verkehrsdelikte ein. Da ein Drogentest positiv auf Kokain verlief, besteht zudem der Verdacht des Führens eines Kraftfahrzeugs unter Wirkung berauschender Mittel. Gegen die Geschleusten wird wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Rückfragen bitte an: Matthias Grünler Pressesprecher Telefon: 08654 7706-105 E-Mail: bpoli.freilassing.controlling-OeA@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Die Bundespolizeiinspektion Freilassing mit ihren rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist zuständig für die Landkreise Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf am Inn. Ihre Aufgaben sind der Schutz des Bundesgebietes, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Sicherheit an Bahnanlagen. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 08654 7706-0 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Altöttinger Zoll verhindert Einfuhr umweltschädlicher FCKW-Mittel in Kühlschränken aus dem Kosovo

Altötting, Winhöring, Rosenheim (ots) - Vergangene Woche kontrollierten Abfertigungsbeamte des Zollamts Altötting (Autobahn) einen LKW, welcher laut Abfertigungspapieren unter anderem Kühlschränke aus dem Kosovo für gewerbliche Zwecke geladen hatte. Im Hinblick auf das Risiko, dass diese mit einem verbotenen Kühlmittel betrieben werden könnten, entschied sich der zuständige Abfertigungsbeamte, eine Warenbeschau durchzuführen. Dabei traf er ins Schwarze: Die fünf geladenen Kühlschränke enthielten nach Recherche bei der zuständigen Marktüberwachungsbehörde FCKW-Mittel, deren Einfuhr bereits seit 2014 verboten ist. Das Zollamt stellte daher die Kühlschränke sicher. Da es sich um Sondermüll handelt und deshalb keine Wiederausfuhr in Betracht kommt, wird das Hauptzollamt Rosenheim die Waren ordnungsgemäß einer Entsorgung zuführen. Die Kosten dafür sind vom Importeur zu tragen. Gegen den Einführer wird nun ein Strafverfahren wegen des möglichen Verstoßes gegen das Chemikaliengesetz eingeleitet werden. Somit droht ihm eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. Zusatzinformation: Das Zollamt Altötting (Autobahn) ist eines der vier Zollämter im Bezirk des Hauptzollamts Rosenheim. Mit seinen derzeit 14 Beschäftigten leistet es einen wichtigen Beitrag, die Aufgaben des Zolls in den Landkreisen Altötting, Mühldorf am Inn, Rottal-Inn und Traunstein zu erfüllen. Insbesondere geht es dabei um den Schutz der Wirtschaft vor Wettbewerbsverzerrungen sowie um den Schutz der Verbraucher vor mangelhaften und verbotenen Waren aus dem Ausland. Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls sind abrufbar unter https://www.zoll.de/DE/Der-Zoll/Aufgaben-des-Zolls/aufgaben-des-zolls_node.html Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Rosenheim Marion Dirscherl Telefon: 08031-3006-7100 E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Rosenheim, übermittelt durch news aktuell

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