Nachrichten aus Landshut

Berufsanfänger beim Hauptzollamt Landshut - Willkommen im "Team für mehr Gerechtigkeit in Deutschland"

Landshut (ots) - Rund 2.200 junge Menschen begannen am 1. August ihre Ausbildung im mittleren bzw. ihr Studium im gehobenen Dienst beim Zoll, 46 davon beim Hauptzollamt Landshut. Unter Beachtung der aktuellen Hygiene- und Abstandsvorgaben wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen in Gruppen aufgeteilt und in zwei feierlichen Zeremonien vom Leiter des Hauptzollamts Landshut, Regierungsdirektor Gerhard Pieper, herzlich begrüßt und vereidigt. "Unsere Nachwuchskräfte willkommen zu heißen ist mir jedes Jahr aufs Neue eine ganz besondere Freude. Die Zollverwaltung bietet den Berufsanfängern eine interessante und sichere Zukunft mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Nicht umsonst zählt der Zoll zu den beliebtesten Ausbildungsberufen Deutschlands.", so Gerhard Pieper. Die Berufseinsteiger absolvieren eine zweijährige Ausbildung (mittlerer Dienst) bzw. ein dreijähriges Studium (gehobener Dienst). Theorie und Praxis wechseln sich dabei ab und bauen aufeinander auf. Die fachtheoretischen Teile werden an zolleigenen Bildungszentren in Münster, Leipzig, Rostock, Plessow oder Sigmaringen absolviert. Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Abteilungen des Ausbildungshauptzollamts und bei nahe gelegenen Zollämtern. Nach Abschluss der Ausbildung erwartet die jungen Zöllnerinnen und Zöllner eine Verwendung in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen des Zolls. Das Spektrum reicht u.a. von Sachbearbeitung bis Spezialeinheit sowie von Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis Fahndung. Mit der Einstellung beim Zoll erwarten die Auszubildenden nicht nur viele spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, sondern auch ein sicherer Arbeitsplatz, an dem sie u.a. für Steuereinnahmen, Verbraucherschutz und die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland sorgen. Auch in den kommenden Jahren wird der Zoll verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten. Für eine Einstellung zum 1. August 2021 können sich Interessierte noch bis zum 30. September 2020 beim Hauptzollamt Landshut bewerben. Als besonderes Angebot für IT-Fans mit Abitur sind zum 01.10.2021 bei der Generalzolldirektion am Standort Landshut duale Studienplätze zum/zur Verwaltungsinformatiker/in zu besetzen. Bewerbungsschluss bei der Generalzolldirektion ist ebenfalls am 30. September 2020. Ausführliche Informationen zu Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim Zoll bieten wir unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de ("Karriere") an. Ansprechpartner für die Ausbildung/ das Studium beim Zoll: Hauptzollamt Landshut Thomas Müller Telefon: 0871/806-2030 E-Mail: ausbildung.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll-karriere.de Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Landshuter Zöllner erfolgreich bei Schmuggelbekämpfung Über 24.300 Zigaretten sichergestellt

Landshut (ots) - Über 24.300 Stück Zigaretten hatten zwei aus Südosteuropa kommende Reisende dabei, als sie vor einigen Tagen bei der Einreise im Bereich des Grenzübergangs Suben-Autobahn von Zollbeamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Zwiesel des Hauptzollamts Landshut kontrolliert wurden. Auf Befragen gaben der 30-jährige Fahrer und seine 21-jährige Beifahrerin an, sich auf der Reise zu ihrem Wohnort in England zu befinden und lediglich drei Schachteln Zigaretten im Handschuhfach dabei zu haben. Bei einer ersten Kontrolle zeigte sich, dass sich in den zwei großen Reisekoffern der beiden unter der Kleidung über 12.000 Zigaretten verschiedener Hersteller befanden. Die anschließende intensive Überprüfung förderte weitere 12.260 Stück Zigaretten versteckt in der Reserveradmulde des Fahrzeugs zu Tage. Die Zöllner stellten das Schmuggelgut sicher und leiteten gegen das Paar Steuerstrafverfahren ein. Die weitere Ermittlungsarbeit übernahm das Zollfahndungsamt München. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Zoll warnt eindringlich vor Betrügern Derzeitig werden drei Betrugsmaschen von Kriminellen angewandt, die sich als deutsche Zollbehörde ausgeben

Landshut (ots) - E-Mail Aktuell sind betrügerische Emails mit angeblichem Zollabsender in Umlauf. Per E-Mail werden Zahlungen von Zoll und Steuern unter der Nutzung von anonymen Prepaid-Zahlungsdienstleistern angefordert. Die deutsche Zollverwaltung fordert niemals die Zahlung von Einfuhrabgaben über Prepaid-Zahlungsdienstleister an! Anrufe (Spoofing) Auch werden zur Zeit gehäuft Personen in der gesamten Bundesrepublik von Betrügern angerufen, die für Ihre Bandansage mit Zahlungsaufforderung den Telefonnummernblock (0711 922-XXXX) des Hauptzollamts Stuttgart nutzen. In der betrügerischen Bandansage wird dem Anrufer suggeriert, dass ein Vollstreckungsbeschluss des Zolls vorliege und die Angerufenen zur Abwehr eines Gerichtsverfahrens Zahlungen auf ein Treuhandkonto leisten sollen. Der Zoll bedient sich, auch in seinen Vollstreckungsaufträgen, niemals solcher Bandansagen! Briefpost In den vergangenen Wochen hatten sich mehrere Personen, insbesondere in Hamburg, gemeldet und berichtet, dass sie per Post von einer angeblichen Rechtsanwaltskanzlei darüber informiert worden seien, sie hätten im Ausland im Lotto gewonnen. Die Gelder könnten aber noch nicht ausgezahlt werden, da beim Zoll noch "Transferabgaben" gezahlt werden müssten. Die Anrufer berichteten, dass ihnen zusammen mit dem Rechtsanwaltsanschreiben ein entsprechender Brief vom Zoll, mit angeblich korrektem Briefkopfangaben, vorgelegt wurde. Da in der Regel keine Zollabgaben auf Bargeldimporte erhoben werden, sollten derartige Aufforderungen gemeinsam mit dem Zoll auf ihre Richtigkeit geprüft werden! Seien Sie achtsam und wenden Sie sich bitte bei Eingang dubioser Anrufe, Briefe oder E-Mails an ihr zuständiges Hauptzollamt oder jede andere Dienststelle des Zolls https://www.zoll.de/DE/Service/Dienststellensuche/Startseite/dienststellensuche_node.html oder der Polizei. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Landshuter Zöllner gelingt großer Fang Über 575.000 Zigaretten sichergestellt

Landshut (ots) - Am vergangenen Montag konnten Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Passau des Hauptzollamts Landshut 575.280 Schmuggelzigaretten aus dem Verkehr ziehen. Der türkische LWK wurde bei seiner Einreise aus Österreich auf der BAB 3 in Hengersberg genauer kontrolliert. 58 Kartons randvoll mit Zigaretten verschiedenster Marken, auf der legalen Landung liegend, stachen den Beamten sofort ins Auge. Der Fahrer des LKW gab an, die Zigaretten gegen Bezahlung als Beiladung erhalten zu haben. Die Zöllner stellten das Schmuggelgut sicher und leiteten gegen den Fahrer ein Steuerstrafverfahren ein Der Steuerschaden, zusammengesetzt aus Tabaksteuer, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer beläuft sich auf rund 150.000 Euro. Der 55-jährige wurde vorläufig festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Das Zollfahndungsamt München führt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Landshut die weiteren Ermittlungen. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Zoll deckt Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung auf Deutscher Zoll beteiligt sich erfolgreich an der europäischen Aktionswoche unter Federführung der EU-Kommission

Landshut (ots) - In der 39. Kalenderwoche haben die Sachgebiete Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) der Hauptzollämter Augsburg, Karlsruhe, Landshut, Lörrach, Rosenheim, Saarbrücken und Ulm zeitgleich mit der österreichischen Finanzpolizei sowie begleitet von französischen Partnerbehörden im Bauhaupt- und Baunebengewerbe Prüfungen durchgeführt. Insgesamt waren in Deutschland rund 330 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz und haben etwa 1.100 in- und ausländische Arbeitnehmer nach ihren Arbeitsverhältnissen befragt. Bei der Aktion wurde der Zoll durch 22 Beschäftigte anderer Behörden unterstützt. Neben den Befragungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ihren Arbeitsverhältnissen wurden in 110 Fällen Geschäftsunterlagen der Unternehmen überprüft. Insgesamt sind in 153 Fällen weitere Sachverhaltsaufklärungen durch die FKS erforderlich, da sich dort Hinweise auf Unregelmäßigkeiten zeigen. Dies betrifft insbesondere die Einhaltung des Mindestlohns nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz. Bereits vor Ort leiteten die Kolleginnen und Kollegen aufgrund ihrer Feststellungen zehn Strafverfahren, neun davon wegen des Verdachts auf illegalen Aufenthaltes sowie eins aufgrund des Verdachts auf Einschleusen von Ausländern, ein. Ferner wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, welches die Aufbewahrung von Aufzeichnungen und das Bereithalten von Unterlagen betrifft. Die im Bauhauptgewerbe beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erhalten aktuell einen branchenspezifischen Tariflohn in Höhe von mindestens 12,55 Euro. Dies gilt auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die von ihren im Ausland ansässigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zur grenzüberschreitenden Erbringung von Dienstleistungen nach Deutschland entsandt werden. Die konzertierte Maßnahme in Deutschland und Österreich fand im Rahmen der Sensibilisierungskampagne #EU4FairWork der Europäischen Plattform zur Stärkung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung nicht angemeldeter Erwerbstätigkeit statt. Aufgaben und Ziele der Plattform sind, wirksame Maßnahmen auf Ebene der EU und auf nationaler Ebene zu ergreifen, um die Arbeitsbedingungen und die Durchsetzung der Rechtsvorschriften zu verbessern, die Eingliederung in den Arbeitsmarkt und die soziale Inklusion zu fördern, sowie nicht angemeldete Erwerbstätigkeit zu verringern und so reguläre Arbeitsplätze zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie unter www.zoll.de sowie zur Europäischen Plattform unter https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=1299&langId=de Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Dopingmittel in der Seitenverkleidung Landshuter Zöllner stellen nicht geringe Menge sicher

Landshut (ots) - Vor kurzem fanden Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Landshut bei der Kontrolle eines britischen Kleintransporters auf der A 3 am Rastplatz Donautal Ost im Landkreis Passau verschiedene Dopingmittel. 400 Tabletten mit zwei unterschiedlichen Wirkstoffen, die als anabole Steroide unter das Anti-Dopinggesetz fallen, waren hinter der Kofferraumverkleidung des Fahrzeugs versteckt. Die Grenzmenge nach dem Anti-Dopinggesetz wurde um das 40-fache überschritten. Gegen den 44-jährigen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, die Dopingmittel sichergestellt. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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Erfolgreiche Kooperation zwischen PLANET und den SOS-Kinderdörfern wird fortgesetzt / Sonderprogrammierung ab November 2020

Landshut / München (ots) - Wie unterstützen die SOS-Kinderdörfer notleidende Kinder und Familien in Sri Lanka, Ecuador, Äthiopien und vielen anderen Ländern? Darüber berichtet der Dokumentationssender Planet im November. Schon seit 2012 kooperiert PLANET mit der Hilfsorganisation. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr zeigt der TV-Sender eine umfangreiche Sonderprogrammierung und setzt einmal mehr ein klares Statement für das Thema Nachhaltigkeit und Social Responsibility. Sowohl linear als auch OTT und VOD kommt die Kooperation zum Tragen. Alexander Trauttmansdorff, Geschäftsführung HIGH VIEW, zur Kooperation: "Gerade in diesen schwierigen Zeiten dürfen wir benachteiligte Kinder nicht aus den Augen verlieren. Wir freuen uns, dass wir bei PLANET zumindest einen kleinen Beitrag dazu leisten können und die Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken." Dr. Wilfried Vyslozil, Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit in München, sagt: "Kinder brauchen in der aktuellen Krise mehr denn je unsere Unterstützung: gegen Armut und Hunger, gegen Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung. Sie haben ein Recht auf eine liebevolle Familie, Bildung und Förderung ihrer Persönlichkeit. Dafür setzen sich die SOS-Kinderdörfer weltweit ein! Die Dokumentationen auf PLANET rücken die Situation der Kinder sehr anschaulich in den Mittelpunkt und machen deutlich: Hilfe ist möglich, wenn wir unsere Kräfte bündeln!" Im Rahmen der Kooperation werden im November zwei Dokumentationen und zehn Kurzfilme linear bei PLANET im Pay-TV gezeigt. Diese sind außerdem auf den Plattformen TV Plus, Waipu und Dailyme sowie auf dem Planet amazon channel abrufbar. Die Programme im Überblick: Die Dokumentationen DIE GESCHUNDENE INSEL Am Sonntag, den 22. November, ab 20.15 Uhr // TV Premiere Im SOS-Kinderdorf Jaffna, Sri Lanka, haben 135 Jungen und Mädchen ein Zuhause gefunden. Aber wie kam es zur Gründung des Kinderdorfs? Aufgrund des Bürgerkriegs hatten in Sri Lanka zahlreiche Kinder ihre Eltern verloren, waren allein und traumatisiert. In einem ehemaligen Kampfgebiet gelang es Divakar Ratnadurai ein Stück Land zu erwerben. Es wurde der Zufluchtsort für 350 Kinder - und bald darauf das SOS-Kinderdorf Jaffna. SOS - MITTEN IN ASIEN Am Sonntag, den 22. November, ab 21:20 Uhr Ob es die Familien in den Floating Homes der Halong-Bucht sind oder die Kinder und Jugendlichen in den Kinderdörfern - sie alle haben das Lächeln dieses Kontinents. Seit den 1960er Jahren hat SOS in allen asiatischen Ländern Kinderdörfer geschaffen - inmitten von Kriegen und blockiert durch Terror-Regime. Ein Drahtseilakt, denn SOS befand sich damit mitten in einem Machtkampf der Großmächte... Die Kurzfilme: Equador: Die Arbeit des Patenbeauftragten in der Krise Ab Montag, 16. November, 20.15 Uhr, 10 min. Mit dem Nachlass helfen Dienstag, 17.November, 20.15 Uhr, 10 min. Bangladesch: Eine Chance für 100 Jugendliche Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr, 10 min. Hilfe für Familien in Bolivien Donnerstag, 19. November, 20.15 Uhr, 10 min. Elfenbeinküste - Das SOS-Kinderdorf Abidjan Freitag, 20. November, 20.15 Uhr, 10 min. Mit Mut und Herz Hebamme in Indonesien Montag, 23. November, 20.15 Uhr, 10 min. Kirgistans starke Frauen Dienstag, 24. November, 20.15 Uhr, 10 min. Hilfe im Nordirak Mittwoch, 25. November, 20.15 Uhr, 10 min. Griechenland im Kampf gegen die Armut Donnerstag, 26. November, 20.15 Uhr, 10 min. Weihnachten in Äthiopien Freitag, 27. November, 20.15 Uhr, 10 min. Pressekontakt: Christine Kehrer Head of TV/Video SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. Ridlerstraße 55, 80339 München Tel.: +49/89/179 14-262 christine.kehrer@sos-kd.org Verena Adami HV Fernsehbetriebs GmbH Adelmannstr. 2 84036 Landshut Tel.: +49 172 834 6666 va_extern@highview.com Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell

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Freiheitsstrafe für Sozialbetrug Zöllner*innen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Landshut decken Scheinselbstständigkeit von Subunternehmern auf

Landshut (ots) - Ein 41-jähriger aus dem Landkreis Deggendorf wurde wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 73 Fällen vom Amtsgericht Deggendorf zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung. Die Ermittlungen der Kontrolleure der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Landshut ergaben, dass der Verurteilte mit seiner im Trocken- und Akustikbau tätigen Firma über einen Zeitraum von 3,5 Jahren Sozialversicherungsbeiträge von über 58.000 Euro vorenthielt. Der Verurteilte setzte Subunternehmer als Montagebauer ein. Arbeitsort, Arbeitszeit wurden vom Verurteilten vorgegeben. Keiner der Subunternehmer verfügte über eigene Betriebsmittel oder Arbeitsgeräte. Die weder persönlich noch sachlich unabhängigen Subunternehmer übten jedoch keine selbständige Tätigkeit aus und unterlagen somit der Versicherungspflicht und waren vom Verurteilten an die zuständigen Einzugsstellen zu melden. Außerdem beschäftigte der Verurteilte über einen Zeitraum von fast drei Jahren eine Reinigungskraft. Der zuständigen Einzugsstelle wurde deren Beschäftigung von drei Stunden je Woche nicht gemeldet. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Landshut Pressesprecherin Telefon: 0871-806-1031 E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Landshut, übermittelt durch news aktuell

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